Mein Eindruck ist, dass wir dabei selten an unsere Arbeit denken. Freude und Arbeit, passt das zusammen? Bist du ein solcher Glückspilz?
Diese Frage ist nicht der einzige Grund, weshalb ich dieses Bild für meinen Post heute gewählt habe. Auf einem Spaziergang im Wald entdeckte ich etwas versteckt diesen großen Fliegenpilz. Zunächst habe ich ihn direkt vom Weg aus fotografiert. Um ihn so aufnehmen zu können wie auf dem Foto musste ich mir Zeit nehmen und mir meinen Weg durchs Gestrüpp bahnen.
In welchen Situationen machst du das ebenso? Eher in beruflichen oder privaten Dingen? Wann fühlst du mehr Ansporn? Wann gehst du gerne die „Extrameile“?
Ich kenne Menschen, die gehen erst in ihrem Hobby so richtig auf. Ihre Berufstätigkeit ist ein Job – working 9 till 5. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich im Radio höre, dass endlich Mittwoch ist, denn dann ist die halbe Woche schon um und man kann sich aufs Wochenende freuen.
Es ist doch wirklich schade, so viel Zeit mit etwas zu verbringen, was dir keine Freude bereitet. Damit meine ich nicht die Tätigkeiten, die aus gewissen Anforderungen heraus ausgeführt werden müssen, z. B. die Umsatzsteueranmeldung für Unternehmer:innen.
Ich meine die berufliche Tätigkeit an sich und merke, dass es für mich nicht das ist, was ich „Arbeit“ nennen würde.
Mir ist es immer wieder eine große Freude, Teams und Einzelpersonen auf ihrem Weg, ihrem Prozess zu begleiten, sie dabei zu unterstützen,
· mehr Teamspirit zu entwickeln,
· Ziele klarer vor Augen zu haben und
· insgesamt zuFRIEDENer am Arbeitsplatz oder in ihrer unternehmerischen Tätigkeit zu werden.
Wie siehst du das? Was bereitet dir Freude?